Universitätsspital, Erweiterung OP-Ost

Fassade Trakt OP-Ost

Aufgabenstellung

Die Sanierung und Erweiterung der nunmehr rund 40-jährigen Operationssäle waren zwingend erforderlich um die neuesten Standards, den künftigen Bedarf infolge steigender Operationszahlen und die Anforderungen der modernen Operationsmethoden zu erfüllen. Ziele sind die Sicherung der kantonale Spitalplanung für eine hochstehende und bedarfsgerechte medizinische Versorgung der baselstädtischen Bevölkerung und die Funktion des Unispitals als überregionales Zentrumsspital.

Das Universitätsspital Basel erhält mit Abschluss der Totalsanierung des Zwischenbaus an der Spitalstrasse 17 auf Ende 2017 sowie dem 2015 in Betrieb genommenen Neubau im Spitalgarten einen vollständig neuen Operationstrakt. Das Gebäude liegt eingebettet als Herzstück zwischen dem Klinikum 1 und dem Klinikum 2. Mit Nutzungsbeginn ab März 2018 stehen 16 hochmoderne Operationssäle, die Operative Intensivbehandlung mit 26 Betten, ein Aufwachraum mit 22 Plätzen sowie eine Sterilgut-Versorgungsanlage für 80’000 Einheiten bereit.

Termin Beschrieb

1. Etappe: Neubau (Erweiterung)

2011-2014 Realisierung
2014 Bezug

2. Etappe: Totalsanierung (Bestand)

2015 - 2017 Realisierung
2017 Bezug
2018 Betriebsbeginn

Auftraggeber

Universitätsspital Basel, vertreten durch das Hochbauamt Basel-Stadt

Bildergalerie Erweiterung OP-Ost

Fassade zur Spitalstrasse Zoom

Fassade zur Spitalstrasse, copyright Marc Straumann

Hoffassade Zoom

Hoffassade, copyright Marc Straumann

Hybrid-Operationssaal Zoom

Hybrid-Operationssaal, copyright Marc Straumann

Zentrale Sterilgutversorgungsanlage Zoom

Zentrale Sterilgutversorgungsanlage, copyright Marc Straumann

Sterilgutversorgungsanlage Zoom

Sterilgutversorgungsanlage, copyright Marc Straumann

Operative Intensivbehandlung Zoom

Operative Intensivbehandlung, copyright Marc Straumann

Operative Intensivbehandlung Zoom

Operative Intensivbehandlung, copyright Marc Straumann

Verbindungsgang zwischen Klinikum 1 und Klinikum 2 Zoom

Verbindungsgang zwischen Klinikum 1 und 2, copyright Marc Straumann