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Das Schulhaus Niederholz wird umfassend saniert. Im Zuge der Gesamtsanierung wird auch der Dachstock ausgebaut und die Aussenanlagen angepasst.
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Auf dem Erlenmattplatz entstehen provisorische Wohnmodule für rund 140 Menschen. Angrenzend ist ein temporärer Schulpavillon geplant.
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Das ehemalige Verwaltungsgebäude wird zur Wohnnutzung umgebaut. Der Rückbau bis auf den Rohbau verringert den CO2-Ausstoss gegenüber eines Neubaus massiv.
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Die Schulanlage setzt sich zusammen aus mehreren Gebäudeteilen, die sich um einen zentralen Hof gruppieren.
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Das Gebäude wird zu einem Labor- und Bürogebäude umgebaut, das von mehreren Mietern (Multitenant) genutzt werden kann.
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Das Gebäude Hammerstrasse 32 wurde 1895 als erstes Tramdepot Basels gebaut, jedoch bereits 1909 zum Eichamt umgenutzt.
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Das Areal wird zu einem Wirtschaftsstandort und durchmischten Stadtteil entwickelt. Dem geplanten «Haus 6» kommt bei dieser Entwicklung eine zentrale Rolle zu.
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Die Liegenschaft in der Schutzzone wird neu zu einem Teil des universitären Zentrums für Geistes- und Kulturwissenschaften, welches sich um den Petersplatz konzentriert.
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Durch die Nutzungserweiterung und die Öffnung des Gebäudes für das Quartier wird das Haus identitätsstiftend für das Transformationsareal.
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Das Schulhaus wird von 8 auf 12 Klassen verdichtet. In diesem Zuge wird das Gebäude auch an die aktuellen baulichen/technischen Vorgaben angepasst.
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Das Rheinbad Breite wurde 1898 unweit der Schwarzwald-brücke erstellt. Heute steigen mit der Popularität des Rheinschwimmens die Besucherzahlen wieder stark an.
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Die in den 1960er Jahren erbaute „Siedlung Im Rheinacker“, im Osten Basels, ist eine weitläufige Wohnanlage mit 11 Zeilenbauten und insgesamt 188 Wohnungen.
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Das IRM wird von heute zwei Standorten in einem Neu- und Umbau an der Socinstrasse zusammengelegt.
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Die Liegenschaft mit 39 Wohnungen sowie einem Laden wird saniert. Im Bereich Kleinhüningeranlage kann die Liegenschaft aufgestockt werden.
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Nach den vorgezogenen Massnahmen von 2104 bis 2015 wird das Kunstmuseum aus dem Jahre 1936 bezüglich Gebäudehülle und technischer Infrastruktur nun gesamtsaniert.
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Mit den Umbau- und Sanierungsarbeiten wird der bestehende Dachstuhl für Spezialräume und die Tagesstruktur ausgebaut. Auch die Gebäudehülle wird energetisch verbessert.
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Die beiden Neubauten nehmen zusätzlich benötigte Räume für die Primar- und die Sekundarschule auf.
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Das Wohn- und Geschäftshaus mit dem öffentlichen Hallenbad Rialto ist im Schweizerischen Inventar der Kulturgüter eingetragen und wird in den nächsten Jahren saniert.
Mehr zur Gesamtsanierung
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Die beliebte Freizeitanlage wird einer minimalen Sanierung unterzogen, wobei im wesentlichen die Baustatik, die Technik sowie das Restaurant ertüchtigt werden.
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Mit der zweiten Sanierungsetappe werden die Theatertechnik im Bühnenturm, die Gebäudehülle sowie die Künstlerbereiche saniert.
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Das Turnhallendach, welches zugleich Pausenplatz bildet, muss wegen zunehmender Dichtigkeitsprobleme saniert werden.
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Die Schulanlage Gellert wurde in den Jahren 1951-53 durch den Kantons-baumeister Julius Maurizio erstellt und ist im Inventar der schützenswerten Bauten verzeichnet.
Mehr zur Sanierung und Umbau
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Die beiden Institutionen werden im aufstrebenden Stadtquartier St. Johann zu einem Kulturkomplex zusammengeführt.
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